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Augenlasern Finanzierung - was darf klare Sicht kosten?

 

Augenlasern FinanzierungTreten in jungen Jahren noch keine Probleme mit dem Sehen auf, so sind sich viele Menschen ihres Glücks nicht bewusst. In der Praxis stellt sich durchaus die Frage, was die klare Sicht am Ende kosten darf. Inzwischen entwickelte sich ein regelrechter Markt auf diesem Gebiet, der Betroffenen zwar einen enormen Mehrwert bietet, dafür allerdings auch Kosten verursacht.

 

 

 

 

Beispiel Augenlasern


Schon seit Jahren wird viel darüber diskutiert, welche Preise auf dem Gebiet des Augenlaserns angebracht sind. Wer sich dazu entschließt, sich vom Ruf der Sicherheit zu einem deutschen Facharzt leiten zu lassen, kann dort mit Kosten von 2.000 Euro und mehr rechnen — pro Auge. Bereits daran wird deutlich, welcher Markt sich rund um den kleinen Eingriff entwickeln konnte.

Viele Menschen sind nicht dazu in der Lage, diese Kosten aus eigener Tasche zu zahlen. Die zeitweilige Aufnahme eines Kredits erscheint ihnen nun als praktische Alternative, was nicht zuletzt mit den niedrigen Zinsen zu tun hat. Die sogenannten OP-Kredite sind keineswegs unüblich und werden inzwischen auch für Schönheitsoperationen verwendet. Weitere Informationen zur Augenlasern Finanzierung finden Sie auf dieser Seite.

 

 

 

 

Der Beitrag der Krankenkasse


Natürlich handelt es sich beim Augenlasern um einen Eingriff, der in erster Linie der Gesundheit des Patienten gilt. Denn dieser hat fortan wieder die Möglichkeit, sich von der Brille befreit durch den Alltag zu bewegen. Doch da es sich um keinen zwingend notwendigen operativen Schritt handelt, sind die Krankenkassen in aller Regel nicht dazu bereit, die dabei anfallenden Kosten zu übernehmen. Viele Patienten, die nicht über die notwendigen finanziellen Mittel verfügen, empfinden dies als großes Versäumnis, welches sie den Kassen anlasten.

Eine ähnliche Debatte gab es in der Vergangenheit bereits um klassische Sehhilfen. Die sogenannte "Brille auf Rezept", die also von der Krankenkasse bezahlt wurde, stand dabei im Zentrum der Diskussion. Erst das Gesetz zur Stärkung der Heil- und Hilfsmittelversorgung des Bundestags sorgte dafür, dass die Kassen wieder zur Übernahme der Kosten verpflichtet werden konnten. Blickt man nun auf den Anteil der Brillenträger, die tatsächlich einen Nutzen aus dem neuen Beschluss ziehen können, so fällt dieser relativ gering aus. Von den rund 40 Millionen Menschen, die in Deutschland eine Brille tragen, könnten nur etwa 1,4 Millionen Menschen in den Genuss der Unterstützung kommen. Dies liegt daran, dass die Übernahme der Kosten erst ab einer Stärke von 6 Dioptrien möglich ist.

 

 

 

 

Ein Einschnitt im Jahr 2003


Ein großer Einschnitt bei der Kostenübernahme war im Jahr 2003 zu verzeichnen. Bis dato hatte es das Brillen-Rezept gegeben, welches jedem gesetzlich Versicherten die Chance gab, die Sehhilfe von der Kasse bezahlen zu lassen. Dies galt für eine gewisse Anzahl an Grundmodellen, wobei es gegen einen Aufpreis möglich war, beim Optiker die Brille der Wahl zu kaufen. Durch den Wunsch der Krankenkassen, die allgemeinen Kosten zu reduzieren, wurde diese Regelung bald abgeschafft.

Seither haben nur noch Kinder die Gelegenheit, vom Brillen-Rezept zu profitieren. Für Erwachsene gilt die Kostenübernahme erst, wenn jemand mit Brille oder Kontaktlinsen maximal 30 Prozent Sehvermögen erreicht. Hier kann von einer klaren körperlichen Einschränkung gesprochen werden, die es dann auch aus der Sicht der Krankenkasse zulässt, die Kosten für die Behandlung zu übernehmen.

 

 

 

 

Versicherungen bieten Alternativen an


Auch auf dem Gebiet der Augenoptik sind inzwischen Zusatzversicherungen am Markt zu finden. Diese bieten die Gelegenheit, die Kosten der Brille durch die Versicherung abzufedern. Da die fälligen Summen im hohen Dioptrien-Bereich leicht auf mehr als 400 Euro pro Glas ansteigen können, sehen viele Menschen mit knappem Geldbeutel die Versicherung als praktische Alternative an, welche sie vor allzu hohen Kosten schützt, die ansonsten punktuell auf sie einströmen würden. Die Krankenkassen sind derweil nicht mehr dazu in der Lage, in diese Rolle zu treten.